Buchtipps - MBSR Achtsamhochdrei
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Buchtipps

 

Literaturempfehlungen von uns:

da wir in unseren Kursen immer wieder nach vertiefender oder ergänzender Literatur gefragt werden, und wir viel zu diesen Themen lesen, findet sich im Folgenden eine teilweise kommentierte Liste, die sicherlich nach und nach von uns erweitert wird.

Manche der Bücher werden gesondert und ausführlicher, in einem extra Beitrag, vorgestellt.

 

MBSR

Kabat-Zinn, J. (2011). Gesund durch Meditation. Frankfurt: O.W. Barth

Santorelli, S. (1999). Zerbrochen und doch ganz. Die heilende Kraft der Achtsamkeit. Freiamt: Arbor

 

Achtsamkeit

Thich Nhat Hanh (2006). Im Hier und Jetzt zuhause sein. Berlin: Theseus

 

Meditation

Kornfield, J. (2005). Meditation für Anfänger. München: Goldmann

Kramer, G. (2009). Einsichts-Dialog. Freiamt: Arbor

Ott, U. (2011). Meditation für Skeptiker: Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst. München: O.W. Barth

Singer, W. u. Ricard, M. (2008). Hirnforschung und Meditation: Ein Dialog. Berlin: Suhrkamp

 

Buddhismus

David-Néel, A. (2005). Magier und heilige in Tibet. München: Goldmann

„ein Erfahrungsbericht einer Französin, die Anfang des 20. Jahrhunderts Tibet bereist und Einblicke in die Kultur schildert. Dieses Wechselspiel zwischen Blick von außen auf die Dinge und den eigenen Erfahrungen machen das Buch sehr lebhaft und interessant“

 

Weiteres

Remen, R.N. (2002). Aus Liebe zum Leben. Geschichten, die der Seele gut tun. Freiamt: Arbor

Wecker,K., Glassman B. (2012). Es geht ums Tun nicht ums Siegen. Engagement zwischen Wut und Zärtlichkeit. München: Kösel

„ein Austausch zwischen dem Zen Meister Bernard Glassman und dem Liedermacher Konstantin Wecker – ein Plädoyer für die Vereinigung von Spiritualität und gesellschaftliches Engagement“

 

Filme

Da ich in meinen Kursen immer mal wieder von diesen beiden Filmen erzähle, möchte ich sie hier ebenfalls aufführen:

Bård Breien (2006). Die Kunst des negativen Denkens. Norwegen.

„Durch seine schonungslose, wütende Offenheit schafft es der Hauptcharakter des Films eine Fassade des schönen Scheins zu durchbrechen und sämtliche Beteiligte in eine Echtheit und Ehrlichkeit zu bringen, die es überhaupt erst ermöglicht sich mit den eigenen Lebensumständen auseinanderzusetzen“

 

Michael Cacoyannis (1964). Alexis Sorbas. Griechenland.

 

Foto: gopixa / photocase.de

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