25 Jul Buchtipps
Literaturempfehlungen von uns:
da wir in unseren Kursen immer wieder nach vertiefender oder ergänzender Literatur gefragt werden, und wir viel zu diesen Themen lesen, findet sich im Folgenden eine teilweise kommentierte Liste, die sicherlich nach und nach von uns erweitert wird.
Manche der Bücher werden gesondert und ausführlicher, in einem extra Beitrag, vorgestellt.
MBSR
Kabat-Zinn, J. (2011). Gesund durch Meditation. Frankfurt: O.W. Barth
Santorelli, S. (1999). Zerbrochen und doch ganz. Die heilende Kraft der Achtsamkeit. Freiamt: Arbor
Achtsamkeit
Thich Nhat Hanh (2006). Im Hier und Jetzt zuhause sein. Berlin: Theseus
Meditation
Kornfield, J. (2005). Meditation für Anfänger. München: Goldmann
Kramer, G. (2009). Einsichts-Dialog. Freiamt: Arbor
Ott, U. (2011). Meditation für Skeptiker: Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst. München: O.W. Barth
Singer, W. u. Ricard, M. (2008). Hirnforschung und Meditation: Ein Dialog. Berlin: Suhrkamp
Buddhismus
David-Néel, A. (2005). Magier und heilige in Tibet. München: Goldmann
„ein Erfahrungsbericht einer Französin, die Anfang des 20. Jahrhunderts Tibet bereist und Einblicke in die Kultur schildert. Dieses Wechselspiel zwischen Blick von außen auf die Dinge und den eigenen Erfahrungen machen das Buch sehr lebhaft und interessant“
Weiteres
Remen, R.N. (2002). Aus Liebe zum Leben. Geschichten, die der Seele gut tun. Freiamt: Arbor
Wecker,K., Glassman B. (2012). Es geht ums Tun nicht ums Siegen. Engagement zwischen Wut und Zärtlichkeit. München: Kösel
„ein Austausch zwischen dem Zen Meister Bernard Glassman und dem Liedermacher Konstantin Wecker – ein Plädoyer für die Vereinigung von Spiritualität und gesellschaftliches Engagement“
Filme
Da ich in meinen Kursen immer mal wieder von diesen beiden Filmen erzähle, möchte ich sie hier ebenfalls aufführen:
Bård Breien (2006). Die Kunst des negativen Denkens. Norwegen.
„Durch seine schonungslose, wütende Offenheit schafft es der Hauptcharakter des Films eine Fassade des schönen Scheins zu durchbrechen und sämtliche Beteiligte in eine Echtheit und Ehrlichkeit zu bringen, die es überhaupt erst ermöglicht sich mit den eigenen Lebensumständen auseinanderzusetzen“
Michael Cacoyannis (1964). Alexis Sorbas. Griechenland.
Foto: gopixa / photocase.de
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